Tiere im Human Design

Human Design in Profession

Oct 25 2023 • 6 mins

Wir Menschen haben mit unserer aufrechten Gangart eine aufrechte Körpergrafik. Entsprechend der waagerechten Gangart der Tiere haben sie eine gedrehte Körpergrafik. Ich spreche hier von Säugetieren, speziell von Hunden und Katzen. Sie haben keine mentalen Zentren und kein Emotionalzentrum. Dennoch haben sie Tore, die in die Richtung der Zentren weisen, z.B. das Tor 62 oder 19. Damit können Tiere mit Menschen energetisch interagieren. Zum Beispiel hatte der Hund einer Therapeutin das Tor 62 und sie hatte das Tor 17. Damit fand sie zu einem detaillierten und nachvollziehbaren Ausdruck, wenn der Hund anwesend war. Das Mammalian-Chart kann über spezielle Software abgerufen werden. Ich nutze die Software NewSunWare von Erik Memmert dafür. Da bei den Säugetieren das Emotional- und Ajna-Zentrum nicht vorhanden sind, besitzen sie als einziges Bewusstheits-Zentrum das Milzzentrum als Überlebenszentrum mit dem Instinkt und der Intuition. Während wir Menschen uns im zeitlosen Verstand und in der zeitabhänggien Emotionalität wahnsinnig machen können, sind die Hunde stets im Jetzt. Sie können für uns Menschen sehr wertvoll sein. Wenn mein Hund gegenüber von mir in Ruhe schläft, wird mir bewusst, wie unsinnig und wenig zielführend bestimmte Sorgen oder Fragestellungen sind. Tiere holen dich ins Jetzt – oder wenn und aber. Sie machen dir bewusst, dass das Leben JETZT stattfinden, nicht gestern und nicht morgen.

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