Wie aus einer Idee ein Start-up wurde: „Wir haben uns einfach getraut zu gründen.“
Es ist keine einfache Sache ein Unternehmen zu gründen, dennoch haben sie es vor sechs Jahren getan: Dr. Dirk Reinel von der IT-Firma smartlytic GmbH spricht darüber, wie er mit seinen beiden Kommilitonen nach dem Studium erst zusammen als wissenschaftliche Mitarbeiter im Institut für Informationssysteme geforscht hat, dann promovierte und schließlich gemeinsam gründete. „Ich würde nicht viel anders machen“, erzählt er, denn smartlytic wurde neben Job, Familiengründung und Promotion aufgebaut. Im Podcast hören wir, warum die drei Geschäftsführer damit ein kalkuliertes Risiko eingegangen sind, wo sie sich Unterstützung geholt haben und warum man nicht unbedingt ein EXIST-Gründerstipendium haben muss. Zur Hochschule Hof sagt Dirk Reinel, zuständig für Datenanalyseprojekte: „Sie ist nach wie vor sehr wichtig für uns, für gemeinsame Projekte und vor allem auch für den Austausch.“, denn am Anfang mussten sich die drei Gründer erst einen Namen machen. Einen Ausgleich findet das Team am Tischtennistisch, der in einem der neuen Büroräume steht.
Link zur Firma smartlytic: https://smartlytic.de/
Link zum Kopfschmerzregister der DMKG: https://www.kopfschmerzregister.de/
Link Gründungsunterstützung der Hochschule Hof: https://www.hof-university.de/forschung-transfer/forschungsinstitute-kompetenzen-gruendung/services.html