Die Erstellung eines Moodboards ist nach der strategischen Planung oft einer der ersten Schritte im Designprozess. Moodboards liefern ein allgemeines Stimmungsbild und ermöglichen es, Ideen und Konzepte zu präsentieren und abzustimmen, ohne sofort direkt in die ganz konkrete Ausarbeitung zu gehen. Damit erleichtern diese „visuellen Collagen“ aus Fotos, Grafiken, Diagrammen und Farben, manchmal auch aus Wörtern und Kernwerten, die Planung und Ausführung von Designprojekten erheblich.
Für Yannic Hefermann, Designer bei Factor, stellen sie ein wichtiges Kommunikationstool, eine Art von (Design-)Sprache dar, die dabei helfen, Umwege zu vermeiden und damit Zeit und Kosten zu sparen.
Als Gesprächspartner von Mario Eckmaier verrät er uns in dieser Folge des „Markenzeichen“-Podcasts nicht nur, in welcher Farbe er das Wort „energetisch“ sieht. Er geht auch auf die folgenden Themen und Fragen ein: