Gemäß Heinrich Färbers „Ergokratie“ soll jeder soviel Geld erhalten, wie es seiner Leistung entspricht. Wer aber entscheidet darüber? Herbert Schweiger propagiert die Gleichsetzung von Arbeit und Geld, wobei letzteres einen Anteilsschein an der volkswirtschaftlichen Leistung darstelle. Und Silvio Gesell fordert die „Brechung der Zinsknechtschaft“ und die Abschaffung von „leistungslosen“ Einkommen.