Sven Bach – Achtung fränkisch! Mundart-Kabarett – fei scheee!

Eins darf ich für alle Frangn verraten – ihr werdet euch wie „dahamm“ fühlen

Eins darf ich für alle Nicht-Franken verraten – es wird der beste Fränkisch-Kurs, den ihr bekommen könnt!

Die Zeitungs schreibt über Sven:

"Wenn der Franke gemein zum Lachen in den Keller geht, so wird er diesen bei Sven Bach nicht erreichen,

ohne vorher laut losgelacht zu haben!"

Ich durfte mit Sven IM Keller lachen!

In meinem Keller-Studio zu einem fulminant-fränkisch-fröhlich-(ph)filoso(ph)fischen Treffen!

Sozusagen die „Närrische Weinprobe im staatlichen Hofkeller-studio „dahamm“!

Viel Spaß und danke für den Besuch in Folge #35, lieber Sven!

00:57    Warum „digdoool“ nix für Sven Bach ist… Geschichten von Brieftaube und Homeoffice

05:07    Mundartkabarettist – ein Fulltime-Job neben dem Full-time Job

06:47    Spontaneität muss gut geplant sein – woher kommen die Ideen!

10:05    Was machen mit „Preißn“ im Publikum – die Macht der Dialekte

11:46    Der spontane erste Song „Is des ned der allerschängsde Dialegd“

16:10    Die Frage übersetzt: Woher nimmst du dein Inspiration – auf frängisch: „Wie kummst dou aaf dai G´schmarri“?

20:47    So entsteht ein Programm – „Florettfechten und Machete“

22:52    Song für dich – Song für und über Sven Bach… stimmt´s oder stimmt´s nicht?

24:40    Sven Bach und das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten

25:40    Soziales Engagement und Singabende

26:51    Ein wenig mehr Humor täte uns gut – von gendern bis Anglizismen

33:01   Närrische Weinprobe in der staatlichen Hofkellerei Würzburg

34:20    Der Ratz-Fatz-Satz – Sven… beende den Satz spontan!

39:07    Ein ganz neues Lied aus dem Programm: „Suu a bläide Woa!“ – So eine schwierige Angelegenheit!

Hier der Videocast

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