Die fehlende Seite des Skripts zur letzten Folge ist aufgetaucht! Die beiden Kommissare katapultieren sich auch dieses Mal in ein kurioses Abenteuer. Leclerc rupft ein Hühnchen im Inselparadies und die Vergangenheit des Erzählers holt ihn unverhofft ein. Der Anwalt Kai-Uwe überwindet Mauern und stellt sein Jurastudium in Frage. Ist sein Arbeitgeber - der in die Jahre gekommene Schurke J.M. - noch verrückter als angenommen? Kennt Wahnsinn keine Grenzen? Nein, das tut er nicht und deshalb verballern wir heute unser Jahresbudget! Wir haben uns die Explosionsprofis von „Alarm für Pinguin 11“ ins Studio geholt und meine Güte heute knallt‘s so richtig! Willkommen zurück, in einer Welt in der eine 8 ne 0 sein kann, Pinguine eine Demokratie gegründet haben und ein imaginäres Faxgerät unentbehrlich für diabolische Pläne ist. Wir widmen diese Episode Wilson, dem besten Freund, den Leclerc je hatte. Deine Karamellfüllung wird uns fehlen und hinterlässt einen leeren Magen. Genug, ich sage: Ab dafür!

Die Kommissare Leclerc & Lafontaine liefern auch in dieser Episode „professionelle Polizeiarbeit“. Unsere Helden plündern die Asservatenkammer und hinterlassen lediglich eine Notiz:   „Erich war’s!“  Den ganzen Zaster müssen sie nun dem Anwalt von JM zurückzahlen, da sie ohne die Forderungen zu erfüllen das ganze Schmiergeld verballert haben. Wie gesagt, waschechte Profis halt!  Wird es schiefgehen? Aber natürlich, das tut es immer. Stellt sich nur noch die Frage: In welchem Ausmass?   Wie heisst es so schön? „Erstens kommt es anders, und zweitens ein Portal.“ (Albert Einstein, vermutlich) Ich sage: Ab dafür!

Leclerc & Lafontaine verfolgen in dieser Episode die Spuren, die zu Dominics Arm und hoffentlich zum Rest seines Körpers führen. Den beiden Kommissaren bleibt mal wieder nichts erspart. Ein verschwundener Zeuge, Pferderennen, ein mysteriöser Anwalt und ein überaus schicker Hut… Noch mehr Probleme, noch mehr Fragen und LANGSTRECKENRAKETEN! Jetzt auch mit neuem Ende erhältlich! Dem Erzähler platzt der Kragen, Jens kriegt auf’s Maul… und Praktikant Nummer 2 rennt helfend am Mikro vorbei. Im Gedenken an meinen lieben Vater. Deine Mücke Ich sage: Ab dafür!

Als die Filmkarriere eines gefallenen Regisseurs ein trauriges Ende nahm, blieb ihm nur noch das Hörspiel! Edgar… Ich meine der Erzähler und sein Schatten Jeffrey, haben in den Katakomben des Bahnhofzentrums in Düdingen (das is in der Schweiz) ein, um es mit ihren Worten auszudrücken, „Meisterwerk“ erschaffen. Ihre Figuren, die Kommissare Leclerc & Lafontaine, nehmen in dieser Pilot-Doppelfolge zum ersten Mal die Ermittlung auf und - Achtung Spoiler! - auch zum letzten Mal. Unsere skurrile Reise beginnt ebenfalls in Düdingen: im Brugerawald, wo ein Arm ohne Besitzer gefunden wird. Leclerc & Lafontaine gehen dem Rätsel auf die Spur. Es folgt ein sanfter Auftakt in eine unmögliche Welt und deren verschrobenen Charakteren. Viel Spass. Ich sage: Und ab dafür!

Der Erzähler und sein Assistent Jeffrey machen Urlaub und realisieren erst am Strand, dass sie endlich den Trailer zum Hörspiel aufschalten sollten.