In dieser Episode schauen wir uns an, wie wir uns von der Identifikation mit der Persönlichkeit lösen können. Solange wir das nicht vollständig vollzogen haben ist es sinnvoll, wenn das Herz sich verschliesst und damit schützt. Erst, wenn wir aus unserem achtsamen Teil die Persönlichkeit liebevoll wahrnehmen können, findet keine Selbstverletzung statt.

In dieser Episode diskutieren wir eine Sendung von ARD Vollbild mit dem Titel "Macht Meditation krank?". Wir fanden heraus, dass in der Sendung Meditation nicht definiert wird und der Zuschauer nicht weiss, welche Meditationen die interviewten Menschen praktizierten. Nicht alles was sich Meditation nennt ist auch eine Meditation im klassischen Sinne.

In dieser Episode schauen wir uns an, wie wichtig Anstrengungslosigkeit bei der Meditation ist und warum sie zu keiner Disziplin werden soll. Negative Erfahrungen während der Meditation sind selten. Sie sind unabhängig von der Meditation schon vorhanden. Es sollte immer jemand da sein, der diese negativen Emotionen auffangen und helfen kann, sie zu bearbeiten.

In dieser Episode nehmen wir sehr intim und liebevoll Kontakt mit der Natur auf. Wir können uns in der Natur selbst erkennen. Wir laden sie ein, sich durch uns zu erkennen. Damit lösen wir imaginäre Grenzen auf. Wir erkennen, dass wir Natur sind.

In dieser Episode besprechen wir die Qualitäts-Merkmale auf die ich schaue, wenn mir im Internet eine Meditation begegnet. Es gibt in der Zwischenzeit viele Meditations-App und es lohnt sich, für sich die richtige Auswahl zu treffen. In einem zweiten Teil diskutieren wir über das Loslassen. Loslassen sollte nicht mit Verdrängung verwechselt werden. Der Grundsatz in der Meditation lautet, dass Loslassen von selbst geschieht.

In dieser Episode schliessen wir das Thema ab. Wir versuchen die Meditation nicht zu steuern oder bestimmte Erwartungen an sie zu haben. Wir bleiben offen, für alles was geschieht. Eine mögliche Erkenntnis davon ist, dass Wahrnehmungen ganz von alleine stattfinden und es kein Ich dafür braucht. Meditation machen oder praktizieren wir nicht, sondern sie geschieht. Wir überprüfen, ob es wirklich ein "Ich" braucht, welches im Körper sitzt und Erfahrungen macht.

In dieser Episode praktizieren wir die Shikantasa-Nicht-Meditation und öffnen uns für die grundlegende Erkenntnis, die dabei auftauchen kann. Wir diskutieren darüber, wer als Nichtmeditierer meditiert und wie die Bewusstseinsforschung nach dem Entstehen von Bewusstsein sucht.

In dieser Episode vertiefen und erforschen wir den Prozess weiter, sich aus der Meditation rauszuhalten.

In dieser Episode beleuchten wir unsere Erfahrungswelt aus der Sicht des achtsamen Ichs. Dabei können wir feststellen, dass es im direkten Erleben mit der Welt nie zu einem Widerstand kommt. Der Begriff ist nur ein mentales Konstrukt einer sich getrennt fühlenden Persönlichkeit. Wenn wir Widerstand als notwendige Energie zur Veränderung umdefinieren, befreien wir uns vom unguten Gefühl gefangen oder stecken geblieben zu sein.

In dieser Episode beschäftigen wir uns mit Geschehen lassen anstatt eine gewisse Erfahrung in der Meditation machen zu wollen. Wir betrachten den wollenden Teil und entlarven ihn als eigentliches Hindernis.

In diesem Podcast schauen wir uns die verschiedenen, evolutionären Meditationsschritte des Loslassens an. In einem letzten Schritt müssen wir auch den Meditierenden loslassen. In diesem Podcast zeigen wir, wie das geht.

In diesem Podcast erkläre ich das Trauma nochmals aus spiritueller Sicht. Danach erzählen Teilnehmer:innen sehr berührend ihre eigenen Erfahrungen mit kollektiven Traumata. Gleich zu Beginn des Podcastes findet auch eine geführte Meditation zu unseren inneren Qualitäten statt.

In dieser Episode sprechen wir über die Wichtigkeit das zu fühlen, mit dem uns das Leben konfrontiert. Vor allem unangenehmen Emotionen gehen wir aus dem Weg. Wir untersuchen das verbreitete Narrativ, dass wir immer glücklich sein sollen. Ein erfülltes Leben wartet auf uns, wenn wir unseren Beitrag dazu leisten, kollektive Traumata aufzulösen.

In dieser Episode schauen wir uns Pünktlichkeit an, wie unsere Konditionierungen darüber uns das Leben unnötig erschweren und wie wir gleichmütig und doch verantwortungsvoll mit diesem Thema umgehen können.

In dieser Episode schauen wir uns die Wirkung der Sprache an und wieso wir an das glauben, was wir denken.

Oft sind wir nachtragend und fühlen uns durch einen anderen Menschen gekränkt. Wir brechen den Kontakt ab und dadurch bleiben die emotionalen Verletzungen bestehen. Es gibt einen anderen Weg.

In dieser Episode schauen wir uns an, wie wir uns selbst vergeben können, wenn wir jemanden emotional verletzt haben.

In diesem Podcast besprechen wir was geschieht, wenn wir uns verschliessen und wie wir kollektive Traumata in uns auflösen können.

In dieser Episode unterhalten wir uns darüber eine innere Reife und Sicherheit zu erlangen. Diese ist wichtig, damit wir zu unserer inneren Wahrheit stehen können und unsere dunklen Seiten nicht mehr verstecken müssen. Das macht uns authentisch und ehrlich. Wir sind bereit unser Wesen in seiner Tiefe zu erfahren und uns so zu entwickeln und zu trnsformieren.

In dieser Episode beleuchten wir die Akzeptanz. Diese gibt es aber nur für den Verstand. Und der führt uns aufs Glatteis des Leidens, wenn wir uns damit beschäftigen, wieso wir nicht akzeptieren können obwohl wir es ja wollen. Das Herz kann nicht akzeptieren. Es kann auch nicht nicht akzeptieren. Es fühlt einfach was ist, wenn wir es zulassen und nicht verdrängen. Wenn wir also unser Herz mit der Krankheit verbinden, dann schenken wir uns selbst Mitgefühl. Das Nervensystem entspannt und das kann der erste Schritt zu einer umfassenden Linderung des Leidens sein.