Die Philadelphia 76ers verlieren ein absolut sicher geglaubtes Spiel gegen die Atlanta Hawks, die Clippers gewinnen ohne Kawhi Leonard in Utah. Dazu haben wir noch eine Trainerentlassung, einen Spieler, der ins COVID-Protokoll muss, zwei Trainerentlassungen in New Orleans und Washington und in Dallas geht eine Ära zu Ende. Ein unglaublicher Tag, der sich in der NBA abgespielt hat. Amir Selim und Andreas Thies versuchen, alles aufzuarbeiten.
Aber erst mal zum Sportlichen. Die Philadelphia 76ers und die Atlanta Hawks spielten Spiel 5 in Philadelphia. Und die Sixers sahen drei Viertel aus, als würden sie leicht und locker dieses Spiel einfahren. Sie führten kurz vor Ende des 3. Viertels mit mehr als 20 Punkten. Und gaben dieses Spiel noch aus der Hand. Eine Niederlage, die nicht nur zu einem Ausscheiden in den Playoffs führen, sondern auch eine ganze Franchise durcheinanderwirbeln könnte.
In Utah zeigte sich Paul George. Nachdem feststand, dass Kawhi Leonard für die Los Angeles Clippers nicht würde auflaufen können, fokussierten sich die Hoffnungen der Clippers-Fans auf Paul George. Und der lieferte ab. Die Clippers gewinnen Spiel 5 in Utah und können im heimischen Staples Center jetzt die Conference Finals klar machen.
Die Phoenix Suns bangen derweil um Chris Paul, der auf unbestimmte Zeit ins COVID-Protokoll muss. Scott Brooks und Stan van Gundy werden nächste Saison nicht mehr auf den Trainerbänken von diesem Jahr sitzen. Und Donnie Nelson ist nicht mehr General Manager bei den Dallas Mavericks.
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PTI
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