Die Milwaukee Bucks gewinnen ein oldschool Playoff-Spiel gegen die Brooklyn Nets und können verkürzen, die Utah Jazz ziehen LA davon. Das sind die Schlagzeilen des gestrigen NBA-Tages und Patrick Rebien und Andreas Thies sprechen darüber.
Die Milwaukee Bucks kamen nach zwei Klatschen aus Brooklyn zurück nach Milwaukee. Auch in Spiel zwei, als James Harden nicht dabei sein konnte, hatten die Bucks nicht die Möglichkeiten, das Spiel an sich zu reißen. Zu gut waren Kevin Durant und Kyrie Irving. Was macht man in so einer Situation? Die Gegner daran hindern, auf den Korb werfen zu können. Und so entwickelte sich eine "Low scoring affair" in Spiel drei. Beide Teams hatten Probleme, zu scoren und trafen auch von jenseits der Dreierlinie nicht. Am Ende standen für beide Teams nur ca. 25% Wurfquote bei den Dreiern zu Buche. Die Bucks konnten aber dieses Spiel gewinnen und leben somit in dieser Serie.
Leben müssen auch die Los Angeles Clippers erst wieder, nachdem sie auch Spiel zwei bei den Utah Jazz verloren haben. Bei den Jazz kam nicht nur Donovan Mitchell wieder in Fahrt. Seine Mitspieler, allen voran Jordan Clarkson, hatten auch einen guten Wurfabend und so steht am Ende ein knapper Sieg der Jazz, die jetzt mit einer 2-0 Führung im Rücken nach Los Angeles fliegen.
Am Ende schauen Andreas und Patrick auch auf die Spiele von heute Nacht voraus.
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