Wie wir schon im letzten Podcast gehört haben, lohnt es sich noch vor dem Beginn eines Projekts, etwas genauer auf seine Beschaffenheit zu schauen. Denn je komplexer das Projekt, desto weniger Erfolg versprechen klassische Ansätze. Das wissen wir spätestens seit dem Einzug agiler Methoden. Was viele jedoch noch nicht auf dem Schirm haben ist, dass es Anleihen aus dem Produktmanagement braucht, um in komplexen Umgebungen auch wirklich zum Ziel zu kommen.
Doch welche Rahmenbedingungen müssen gegeben sein, um ein Produktzentrierten Ansatz auch in die Praxis umzusetzen? Darüber spreche ich heute mit Johannes Schartau und Philipp Pelka. Die beiden Agile-Experten treibt dieses Thema aktuell stark um, denn hier sehen beide einen wesentlichen Stolperstein bei einem Wechsel von klassisch zu agilen Methoden.
Viel Spaß beim Reinhören!